23.9. ] 28.10. ] 31.10. ] 4.11. ] 10.11. ] 6.1. ] 13.1. ] 20.1. ] [ 2.3. ] 9.3. ] Meisterschaftsrunde  6.4. ] 19.4. ] 27.4. ]
 
<< ] ^^ ] >> ]    2.3.
   

 
Bericht 13. Spieltag weibl. D

Eigentlich könnte ich ja den Bericht vom 12. Spieltag nehmen, ein paar Details ändern und fertig. Aber so einfach mache ich es mir dann doch nicht.

Also wieder in Einsiedel, wieder früh, wieder Marienberg aber diesmal die D mit bekannten „Größen“. Es keimte die Hoffnung auf ein Spiel, welches vom Ergebnis her nicht so niederschmetternd sein sollte. Im ersten Aufeinandertreffen hieß es am Ende 31:2. So sollte das Ergebnis aber nicht wieder sein. Wir begannen auch ganz ordentlich, aber von Anbeginn war der gehörige Respekt der Mädchen gegenüber der einen Spielerin von Marienberg zu spüren. So verlief das Spiel schnell in den schon gewohnten Bahnen. Unsere Mädchen bemühten sich und hatten auch reichlich Torwürfe, aber im Abschluss klemmt es doch immer wieder. Man traute sich nicht, übersah riesige Lücken in der Marienberger Abwehr und wenn der Ball durchkam gab es ja noch die Torhüterin. Das Halbzeitergebnis lautete 4 : 15 und zeigte an, das es trotz allem Bemühen wieder ein sehr deutliches Ergebnis wird. Die 2. Hälfte verlief wie die Erste. Ihr habt dann das Bewegen vergessen und darauf hatte sich Marienberg gut eingestellt, lief in die Abspiele und versengte die Bälle in unserem Tor. Vielfach stand Fabienne dort auf verlorenem Posten, obwohl, wenn man statt Knie die Füße zum Halten mit verwendet, könnte man vielleicht? Wird geübt!

Das Endergebnis war mit 25 : 7 eindeutig für die Marienberger. Wenn jetzt bedacht wird, das die gute große Marie-Luise Neßler allein die Hälfte der Tore für Marienberg geworfen hat und das ohne sich groß zu bewegen, nur mit Präzision und Kraft, relativiert sich das Ergebnis etwas. Es ändert aber nichts an der deutlichen Niederlage. Wäre mal interessant wie Marienberg ohne sie spielt und wie unsere Mädchen dann agieren. Aber das Mädchen wird euch noch eine Weile begleiten und ihr müsst lernen auch damit umzugehen. Wir hätten ja gern einmal eine zweistellige Zahl auf unserem Torkonto. Die Chancen dazu waren da, ihr müsst sie einfach besser nutzen. Euer Spiel wird in kleinen Schritten besser, so sehen wir es und auch die Eltern. Nächsten Sonntag in Aue der nächste Versuch.

Tschüss
Ute

Die weibl. D-Jugend spielte mit: Jenny Albrecht (4), Suzan Asani, Sandra Haschke, Sarah Hellwig, Franziska Herrmann, Samantha Jacob (2), Fabienne Kujat (TW), Jessica Küttner, Julia Mebs (1), Jenny Pflug, Madlen Weber

 

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